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Máy quét ngọn lửa 2.0, Đại lý chính hãng BFI Automation Vietnam

Der Flammenfühler 2.0 basiert auf dem Spektralverfahren der UV-VIS und IR Flammenstrahlungsanalyse. Beide Spektralbereiche werden durch einen Dualdetektor separat erfasst und selektiv mit einer automatischen Vorverstärkerregelung und integrierter Frequenzregelung ausgewertet. Die hochfrequente Flammenmodulation der Primärverbrennungszone wird so optimal ausgenutzt. Auslöschungen der UV-VIS Flackerfrequenzen können nicht mehr auftreten, da die energiereichere IR Strahlung getrennt verarbeitet wird. Der üblicherweise nerwünschte Gleichlichtanteil der Flamme dient der brennstoffspezifischen Regelung des Flammenfühlers. Der Dualdetektor besteht aus einem Blei-Sulfid-Träger dem ein Silizium Fotoelement aufgedampft wurde. Das Si-Element wirkt so als UV-Filter vor dem auf gleicher Achse liegenden PbS-Element. Es blendet also die kurzwelligen Strahlungsanteile aus, die sonst zu Problemen beim Einsatz von PbS Detektoren führen. Von einer durch die Umgebungstemperatur gesteuerten Kompensation wird der Arbeitspunkt des Flammenfühlers stabilisiert und die spektrale Linearität beibehalten. Die Signale beider Fotoelemente ergeben in der Mischstufe ein Summensignal sehr großer spektraler Brandbreite. Spektrale Verschiebungen der Flamme geben u.a. Auskunft über die Oxidation des Brennstoffes und damit Aufschluss über die Qualität der Verbrennung. Die Signalanteile der UV-VIS und IR Strahlungsintensitäten sind getrennt einstellbar um die Möglichkeit der Flammenbewertung voll auszuschöpfen. Der nachgeschaltete Bandpass bewirkt, dass nur die typische Flammen-strahlungsmodulation der Primärverbrennungszone zur Ausgangssignalbildung herangezogen wird. Die weiteren Funktionsgruppen dienen der Umformung in genormte Digitalinformationen größter Störsicherheit. Mit dem BFI-Spezialkabel KW5 lassen sich Leitungslängen bis zu 500 m ohne weitere Treiber zwischen Flammenfühler und -wächter realisieren.

Die Selbstüberwachung zur Kontrolle der fehlerfreien Funktion des Gerätes ist nach EN 298:2012 zugelassen.
Zwei separat einstellbare Spektralbereiche.
Spektrale Empfindlichkeit 300 bis 2700 nm
Sichtöffnungswinkel 1°, 2° oder 2,7°
Selbstüberwachung vollelektronisch, 1* je Sekunde
Betriebsspannung 24 V DC, intern galvanisch getrennt
Stromaufnahme max. 100 mA
Betriebstemperaturbereich -20 bis +70 °C
elektrischer Anschluss staubdichter Steckverbinder
Schutzart IP65
Kabellänge max. 500 m (KW 5)
Sichtrohranschluss 1" Innengewinde ISO 228
Spülluftanschluss 1/2" Innengewinde ISO 228
Spülluftmenge 10 m³/h i.N.
oder
Spülluftdruck 0,02 bar über Brennkammerinnendruck
Gewicht ca. 1,5 kg
Zulassungen:
CE CE-0085BS0478
CSA 1150499
SIL3 968/EL440.02/18